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Paraguay nach der Wahl 2023

Paraguay Wahlen 2023 und einige Wochen danach…

In Paraguay existiert noch direkte Demokratie, d.h. die Kandidaten, die für eine Wahl aufgestellt werden, sind auch die, die dann das Land tatsächlich regieren.

Es verhält sich nicht wie in vielen anderen Ländern, ebenso Deutschland gehört dazu, bei der eine Partei gewählt wird und diese dann im Nachhinein entscheidet, wer der Bundeskanzler ist. Somit weiß beispielsweise der Deutsche Wähler nicht, wen er überhaupt wählt und schnell ist es dann ein Kuckucksei – wie man seit der letzten Wahl deutlich erkennen kann.

Laut einigen Insider-Informationen wurde mit allen Mitteln versucht, auch von Seiten der EU und der USA, zu verhindern, dass die Wahl auf Santiago Pena fällt. Da eine heimliche Einflussnahme von deren Seite auf die Paraguay Wahlen 2023 vermutet wurde, hat man aus diesem Grund unzählige Wahlbeobachter in den Paraguayischen Wahllokalen positioniert, die jedem Wahlhelfer genauestens auf die Finger geschaut hatten. Nun ist dann Ende April doch Santiago Pena gewählt worden, der am 15. August d.J. das Amt für die nächsten 5 Jahre übernehmen wird.

Beeinflussung der Paraguay Wahlen 2023?

Die USA und die EU hatten viele Wahlbeobachter und auch Botschafter nach Paraguay gesandt, um Einfluss auf die Paraguayische Regierung zu nehmen. Darunter befand sich auch der US-Botschafter, der gleich mit seinem Mann im Rock auftrat, 50 Millionen Dollar mitbrachte und auf diese Weise die Gender-Politik in Paraguay einfädeln und durchsetzen wollte.

Nun haben die Anstrengungen dieser Botschafter letztendlich genau das Gegenteil erreicht. Ihre Absichten haben den Paraguayer misstrauisch gemacht und sie schickten den US-Botschafter wieder fort. Das Gendering in Paraguay umzusetzen ist unmöglich, da das Land äußerst familienorientiert ist und ein großes Interesse daran besitzt, dies auch aufrecht zu erhalten.

Hätten sich die USA und die EU nicht eingemischt, hätte der Gegenspieler von Santiago Pena, Efraine Alegre, vielleicht mehr Stimmen erhalten. Aufgrund der drängenden Interventionen jedoch wurde das Gegenteil bewirkt, was ursprünglich geplant wurde. George Soros und Klaus Schwabs eingesetzter Opponent von Pena versagte somit auf ganzer Linie – und dies trotz der vielen Millionen, die Soros und Schwab in Alegres Wahlkampf gesteckt hatten.

Horacio Cartes Präsident in Paraguay 2013-2018

Auch als noch Horacio Cartes Präsident in Paraguay gewesen ist, hatten einige dieser Regierungen versucht, Paraguay zu manipulieren und vor allem versuchten sie mit unglaublichen Druck, Cartes als einen Übeltäter darzustellen, der illegale Firmen besäße, Zigaretten schmuggele und terroristische Kontakte pflege, und doch besser seine Firmen verkaufen solle, andernfalls würde sein Ruf weiter systematisch untergraben werden. Cartes ließ sich nicht erpressen und dafür landete er in den USA auf die Schwarze Liste; und machten dabei auch nicht Halt vor seinen Kindern.

Auch in diesem Fall bewirkten die politischen Vasallen Schwabs und Soros das Gegenteil von dem, was sie für Paraguay Wahlen 2023 geplant hatten. Sie besitzen einfach kein Verständnis für die Mentalität und Einstellungen des Paraguayischen Volkes. Die Paraguay neigen dazu, genau das Gegenteil von dem zu machen, wozu man sie drängen will. Und falls mal etwas anders läuft, als es die Paraguayer wünschen, dann gehen sie direkt los und demonstrieren zu Tausenden. Nun, dafür holen sie sich auch ganz sicher keine Genehmigung für diese Demonstration. Sie entsteht spontan und laufen direkt zum Haus des Übels – und sei es ein Regierungsgebäude oder die Privatvilla des jeweiligen Politikers. Auch singen die Paraguayer keine Friedenslieder und unternehmen harmlose Sonntagsspaziergänge, sondern jeder einzelne von ihnen betrachtet sich als freier Revoluzer, der für jeden Kampf allzeit bereit ist.

Druck erzeugt Gegendruck bei Paraguay Wahlen 2023

Hierzu existiert ein wunderbares Sprichwort: “Druck erzeugt Gegendruck.” Und diese alte Weisheit ist in Paraguay in den Top 10.

Horacio Cartes hatte, bis zum Ende seiner Präsidentschaft 2018, Paraguay zum größten Wirtschaftserfolg bereits im Jahre 2014 geführt. Er war äußerst beliebt in Paraguay, weil er sich für sein Land eingesetzt hatte. Eine derartige 5-Jahresepoche hatte es niemals zuvor gegeben, die wirtschaftlich so erfolgreich war für Paraguay – dank Cartes.

Interessanterweise ist Pena stets ein guter Freund von Cartes gewesen und beide sind anerkannte Wirtschaftsexperten. Sie sind zwar der USA gegenüber stets aufgeschlossen gewesen, aber keineswegs untertänig oder an den seltsamen Machenschaften der gegenwärtigen US-Regierung und ihren EU-Verbündeten interessiert.


Links:
Paraguay Insider
Santiago Pena hat die Wahl gewonnen
Bild: J. Dilas

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